Willkommen bei der Evangelisch-lutherischen Propstei Wolfenbüttel
Herzlich Willkommen

auf der Homepage der Propstei Wolfenbüttel.
Ungefähr 26.000 evangelische Christinnen und Christen gehören den 18 Kirchengemeinden unserer Propstei in Stadt und Land an.
Die Stadt Wolfenbüttel mit ihren 55.000 Einwohnern ist als ehemalige Residenzstadt durch ihr reiches historisches Erbe geprägt. Zahlreiche Fachwerkbauten, das Schloss, die Herzog August Bibliothek und die St. Marien Kirche sind beeindruckende Zeugnisse der Zeit. Geistesgeschichtlich ist besonders Gotthold Ephraim Lessing wichtig, der als Bibliothekar in Wolfenbüttel tätig war und mit seinem Werk „Nathan der Weise" sehr nachhaltig für den Wert der Toleranz eintrat.
In den Kirchengemeinden unserer Propstei in der Stadt und auf dem Land gibt es ein vielfältiges Gemeindeleben, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.
Auf unserer Homepage finden Sie zahlreiche Informationen zu Gottesdiensten in den Kirchengemeinden, zu musikalischen Angeboten und weiteren Veranstaltungen.
Mit herzlichen Grüßen, Dieter Schultz-Seitz, Propst
Videobotschaft
von Propst Schultz-Seitz
Sehen Sie hier eine Videobotschaft von Propst Schultz-Seitz zu den Gottesdienstausfällen anlässlich der Coronavirus-Epideme.
Alle Gottesdienste, Konzerte und
und kirchliche Veranstaltungen abgesagt
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder, gemäß der dringenden Handlungsempfehlung unserer Landeskirche sind ab sofort bis zum 19. April alle Gottesdienste, Konzerte und
Wort zum Sonntag
Ich glaube!
Ich glaube! Tatsächlich? Als hätte ich mit etwas vorgenommen, etwas - ich wage es kaum zu sagen – etwas Großartiges. Für mich zumindest. Ja, ich habe es doch schon lange vor, schleppe es in meinem
Gottesdienste
zwischen den Jahren, Silvester und Neujahr
Die Kirchengemeinden der Propstei Wolfenbüttel bieten zwischen den Jahren, an Silvester und Neujahr zahlreiche Andachten und Gottesdienste an. Schauen Sie hier um ihren passenden Gottesdienst zu
Wort zum Sonntag
Es war einmal...
„Es war einmal…“ im England des 19. Jahrhunderts. „Hungry forties“, „hungrige Vierziger“ so wurden die Vierzigerjahre damals genannt: Soziale Unruhen, wirtschaftliche Depressionen, Kinderarmut und
Wort zum Sonntag
Warten, das war noch nie ihr Ding. Schon als kleines Kind, wenn sie jeden Morgen um 5.30 Uhr aufwachte, hatte sie keine Geduld abzuwarten bis die Schwester und die werten Eltern ausgeschlafen hatten.
Wort zum Sonntag
Sklavenbewusstsein und Freiheitsbewusstsein
Welt der Märkte: Weihnachtsmärke eröffnen bei uns. Das schafft oft eine schöne Atmosphäre. Und in der Zeitung lesen wir, dass in Libyen Flüchtlinge malträtiert und als Sklaven auf dem Markt verkauft
Wort zum Sonntag
Sucht!
Ich stehe an der Tür. Ich höre die Menschen, die dahinter sind. Nicht nur das. Ich sehe sie sogar. Es ist eine Glastür. Sie unterhalten sich miteinander. Trinken, lachen und essen gemeinsam. Alle
Wort zum Sonntag
"...hier unten leuchten wir."
Jahr für Jahr gibt es im trübsten Monat und in der dunkelsten Jahreszeit einen Lichtblick: Die Andachten zum Martinstag mit den anschließenden Laternenumzügen! Da gehen die Kleinen mit ihren meist
Wort zum Sonntag
Liebe Leserin, lieber Leser,mit dem Reformationstag sind die offiziellen Feierlichkeiten zum 500. Reformationsjubiläum zu Ende gegangen. Was bleibt von diesem Jahr mit den sehr vielen
Wort zum Sonntag
Unendlich ja!
Nein heißt es. Es formuliert sich in meinem eigenen Mund oder in dem eines Freundes. Endlich, so denke ich. Endlich ist es gesagt. Es ist gesagt, was gesagt ist, zieht eine Grenze, die leise oder